Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik) in Berlin – für einen flachen, straffen Bauch.

Ein straffer Bauch und eine wohlproportionierte Taille gelten als Inbegriff von Attraktivität und Jugendlichkeit. Doch trotz gesunder Ernährung, Sport und bewusster Lebensweise gelingt es vielen Menschen nicht, eine feste Bauchdecke zu bewahren. Besonders nach Schwangerschaften, starker Gewichtsabnahme oder altersbedingter Erschlaffung des Bindegewebes kann sich überschüssige Haut im Bauchbereich bilden, die sich weder durch Training noch durch Diäten zurückbilden lässt.

Eine Bauchdeckenstraffung (medizinisch: Abdominoplastik) in der Plastethics Klinik ist ein bewährter operativer Eingriff zur Entfernung von Haut- und Fettüberschüssen sowie zur Straffung der Bauchmuskulatur. Ziel ist ein harmonisches, natürlich wirkendes Körperbild mit einer klar definierten Bauchkontur und Taille.

Für wen ist eine Bauchstraffung geeignet?

Die Bauchdeckenstraffung ist besonders geeignet für:

  • Personen mit überschüssiger oder erschlaffter Haut am Bauch
  • Frauen nach einer oder mehreren Schwangerschaften
  • Menschen mit großem Gewichtsverlust
  • Patienten mit einer Rektusdiastase (Auseinanderweichen der geraden Bauchmuskeln)
  • Betroffene mit einer sogenannten Fettschürze, die zu hygienischen Problemen führt
  • Personen mit Schwangerschaftsstreifen oder Narben im Bauchbereich

Welche Methoden der Bauchdeckenstraffung bieten wir in der Plastethics Klinik an?

In unserer modernen §30 Klinik in Berlin bieten wir unterschiedliche Verfahren der Bauchdeckenplastik an. Die Wahl der Methode richtet sich nach dem Umfang des Haut- und Fettüberschusses, dem Zustand der Bauchmuskulatur sowie Ihren individuellen körperlichen Voraussetzungen und ästhetischen Zielen.

  1. Mini-Bauchdeckenstraffung: Diese Methode eignet sich bei leichtem Hautüberschuss im Bereich unterhalb des Bauchnabels. Der Eingriff erfolgt über einen kleinen Schnitt innerhalb der Bikinizone, der Bauchnabel bleibt in seiner Position. Überschüssige Haut und Fett werden entfernt, ggf. können auch kleine Narben (z. B. nach einem Kaiserschnitt) entfernt und die untere Bauchmuskulatur gestrafft werden. Die Mini-Abdominoplastik ist besonders schonend, die Erholungszeit kurz, und die Behandlung kann ambulant durchgeführt werden.
  2. Klassische Bauchdeckenstraffung: Diese umfassende Methode ist sinnvoll, wenn sich überschüssige Haut über und unter dem Bauchnabel befindet oder eine Rektusdiastase vorliegt. Die Haut wird von der Schamregion bis zum Rippenbogen gestrafft, der Bauchnabel wird neu positioniert. Die Bauchmuskulatur kann im Rahmen der OP vernäht werden, um wieder fester zusammenzuliegen – man spricht hier vom Effekt eines “inneren Korsetts”. Optional ist eine Kombination mit Fettabsaugung zur Konturverbesserung möglich.
  3. Fettschürzenresektion: Bei starkem Übergewicht in der Vorgeschichte oder nach mehreren Schwangerschaften kann sich eine sogenannte Fettschürze bilden – ein hängender Gewebelappen aus Haut und Fett, der oft hygienische oder medizinische Probleme verursacht. Die operative Entfernung dieser Fettschürze bringt Betroffenen nicht nur ein verbessertes Körpergefühl, sondern kann auch Beschwerden wie Hautreizungen, Entzündungen oder Bewegungseinschränkungen beseitigen. Oft wird dabei auch ein Nabelbruch mitbehandelt.

Ablauf der Bauchdeckenstraffung in Berlin:

Vor dem Eingriff erfolgt ein ausführliches Beratungsgespräch, bei dem Ihre Wünsche, die medizinischen Möglichkeiten und eventuelle Risiken genau besprochen werden. Es folgen einige Voruntersuchungen, um Ihre gesundheitliche Eignung zu bestätigen. Die Operation wird in der Regel unter Vollnarkose durchgeführt und dauert je nach Umfang zwischen zwei und drei Stunden.

Nach dem Eingriff sorgen Drainagen für einen sicheren Abfluss von Wundflüssigkeit. Ein individuell angepasstes Kompressionsmieder unterstützt die Heilung und muss in der Regel sechs Wochen lang getragen werden. Bereits nach wenigen Wochen sind erste Ergebnisse sichtbar; das endgültige Ergebnis stellt sich meist nach etwa sechs Monaten ein.

Was ist vor einer Bauchdeckenstraffung zu beachten?

Eine gute Vorbereitung ist entscheidend für den sicheren Ablauf der Operation und ein optimales Ergebnis. In den Wochen vor dem Eingriff sollten Sie bestimmte Medikamente wie blutverdünnende, blutdrucksenkende oder hormonhaltige Mittel (z. B. Antibabypille) nur nach ärztlicher Absprache einnehmen oder rechtzeitig absetzen. Auch das Rauchen sollte mindestens zwei Wochen vor und nach der Operation eingestellt werden, da Nikotin die Wundheilung deutlich beeinträchtigen kann.

Zudem wird empfohlen, Ihr Körpergewicht vor und nach der Operation stabil zu halten. Eine starke Gewichtszunahme oder -abnahme kann das Operationsergebnis negativ beeinflussen. Für Frauen empfiehlt es sich, die Bauchdeckenstraffung erst nach abgeschlossener Familienplanung durchzuführen, da eine erneute Schwangerschaft das Ergebnis beeinträchtigen könnte.

Was ist nach einer Bauchdeckenstraffung zu beachten?

Die richtige Nachsorge nach einer Bauchdeckenstraffung ist entscheidend für eine komplikationsfreie Heilung und ein langfristig schönes Ergebnis. In den ersten Tagen nach dem Eingriff sollten Sie körperliche Anstrengung vermeiden und darauf achten, den Oberkörper nicht zu stark zu strecken oder zu beugen. Diese Schonhaltung unterstützt die Wundheilung und beugt unnötigem Zug auf das OP-Gebiet vor.

Abhängig vom Umfang der Operation kann es notwendig sein, sogenannte Redondrainagen einzulegen. Diese leiten überschüssige Wundflüssigkeit und Blut aus dem Gewebe ab und werden in der Regel am ersten oder zweiten Tag nach der Operation wieder entfernt.

Ein wichtiger Bestandteil der Nachsorge ist das Tragen eines speziellen Kompressionsmieders. Dieses stützt die Bauchwand, reduziert das Risiko von Nachblutungen und sorgt dafür, dass das Gewebe gleichmäßig verheilt. Das Mieder sollte konsequent über einen Zeitraum von sechs Wochen getragen werden.

Während dieser Zeit ist auf körperlich belastende Aktivitäten zu verzichten. Dazu zählen Sport, schweres Heben, Sauna- und Solariumbesuche sowie Flugreisen. Diese könnten den Heilungsprozess negativ beeinflussen oder das Risiko von Komplikationen erhöhen.

Nach Ablauf der sechs Wochen können Sie Ihre körperlichen Aktivitäten schrittweise wieder aufnehmen. Wichtig ist dabei, auf die Signale Ihres Körpers zu achten und sich bei Unsicherheiten mit Ihrem behandelnden Arzt abzustimmen.

Auch das Duschen sollte in den ersten Tagen unterlassen werden. Warten Sie damit, bis die Nähte entfernt sind und Ihr Arzt grünes Licht gibt. So unterstützen Sie aktiv eine saubere und problemlose Wundheilung.

Unser Team begleitet Sie selbstverständlich auch nach der Operation engmaschig und steht Ihnen bei Fragen jederzeit zur Seite.

Welche Nebenwirkungen und Risiken sind möglich?

In der Regel verläuft die Bauchdeckenstraffung komplikationsarm und schmerzarm. Dennoch kann es nach dem Eingriff zu vorübergehenden Beschwerden wie Schwellungen, Blutergüssen oder Spannungsgefühlen kommen. Auch Wundheilungsstörungen oder eine vorübergehende Gefühlsminderung im Operationsgebiet sind möglich, bilden sich jedoch meist von selbst zurück.

Narben lassen sich bei diesem Eingriff nicht vollständig vermeiden, werden jedoch durch eine unauffällige Schnittführung in der Bikinizone so platziert, dass sie im Alltag gut zu kaschieren sind. Rechnen Sie zudem mit einer Erholungszeit von mindestens zwei Wochen, in der Sie sich schonen sollten.

Bauchstraffung nach Schwangerschaft – Wann ist eine Straffung sinnvoll?

Eine Schwangerschaft stellt für den Körper eine enorme Veränderung dar – insbesondere im Bauchbereich. Die Haut wird stark gedehnt und verliert dadurch an Spannkraft und Elastizität. Häufig bleiben Schwangerschaftsstreifen zurück, die als ästhetisch störend empfunden werden. Zudem kann sich die gerade Bauchmuskulatur (Rektusmuskulatur) auseinanderziehen – eine sogenannte Rektusdiastase entsteht. Selbst durch intensives Training lässt sich diese Muskelveränderung in der Regel nicht vollständig rückgängig machen.

Das Ergebnis: Die Taille wirkt weniger definiert und der Bauch bleibt – trotz normalen Gewichts – dauerhaft gewölbt. Viele Frauen empfinden diese Veränderungen als belastend und fühlen sich in ihrem Körper nicht mehr wohl.

In solchen Fällen kann eine Bauchdeckenstraffung in unserer Klinik in Berlin helfen, die Körpermitte zu rekonstruieren und die alte Form zurückzugewinnen. Der Eingriff entfernt nicht nur überschüssige Haut und Fettgewebe, sondern strafft auch die Muskulatur und kann so die Taille wieder sichtbar konturieren. Schwangerschaftsstreifen im unteren Bauchbereich können dabei ebenfalls entfernt oder deutlich reduziert werden.

Wichtig ist, dass zum Zeitpunkt des Eingriffs die Familienplanung abgeschlossen ist und keine weiteren Schwangerschaften geplant sind. Eine erneute Schwangerschaft könnte das Ergebnis beeinträchtigen oder die Rückbildung wieder rückgängig machen.

Geben Sie Ihrem Körper nach der Geburt ausreichend Zeit zur natürlichen Rückbildung. Eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung unterstützen diesen Prozess effektiv. Dennoch gilt: Wenn sich trotz aller Bemühungen keine zufriedenstellende Veränderung einstellt, ist eine operative Bauchdeckenstraffung eine bewährte Möglichkeit, die körperliche Zufriedenheit wiederherzustellen.

Frau Dr. Bodo berät Sie gerne persönlich in unserer Klinik in Berlin – transparent und individuell auf Ihre Situation abgestimmt.

Ist eine Bauchdeckenstraffung auch für Männer geeignet?

Ja, auch Männer entscheiden sich zunehmend für eine Bauchdeckenstraffung. Besonders nach erheblichem Gewichtsverlust oder bei anlagebedingter Fettverteilung im Bauchbereich kann der Eingriff helfen, die Körperform zu verbessern. Während bei Frauen oft Schwangerschaften der Auslöser für eine Rektusdiastase sind, steht bei Männern meist der Wunsch nach einem strafferen Bauch im Vordergrund.

Wie lange hält das Ergebnis einer Bauchdeckenstraffung an?

Das Resultat einer Bauchdeckenstraffung ist in der Regel dauerhaft, vorausgesetzt, das Körpergewicht bleibt stabil. Eine erneute Schwangerschaft oder starke Gewichtsschwankungen können die Haut wieder überdehnen und das Ergebnis beeinträchtigen. Daher empfiehlt sich der Eingriff erst nach Abschluss der Familienplanung und Erreichen des persönlichen Wunschgewichts.

Vorteile einer Bauchdeckenstraffung bei Dr. Juliane Bodo in Berlin:

  • Behandlung durch erfahrene, spezialisierte Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie
  • Individuelle Beratung und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Planung
  • Anwendung narbensparender Operationstechniken
  • Einsatz modernster medizinischer Technik in unserer Klinik
  • Umfassende Vor- und Nachsorge durch unser erfahrenes Team

Kosten einer Bauchdeckenstraffung bei Dr Juliane Bodo:

Die Kosten hängen von der Methode und dem Umfang des Eingriffs ab. In einem persönlichen Beratungsgespräch erhalten Sie eine detaillierte Kostenaufstellung. Als Orientierung gelten folgende Einstiegspreise:

  • Mini-Bauchdeckenstraffung: ab ca. 4.500 Euro (zzgl. Narkosekosten)
  • Klassische Bauchdeckenplastik: ab ca. 9.900 Euro (zzgl. Narkosekosten)
  • Fettschürzenresektion: ab ca. 12.900 Euro (zzgl. Narkosekosten)

In medizinisch begründeten Fällen, etwa bei starker Rektusdiastase oder chronischen Entzündungen unter einer Fettschürze, kann eine teilweise Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenkasse möglich sein.

Jetzt unverbindlich beraten lassen:

Eine Bauchdeckenstraffung ist ein bedeutender Schritt hin zu mehr Selbstbewusstsein, Bewegungsfreiheit und Lebensqualität. Gerne beraten wir Sie persönlich in unserer Plastethics Klinik in Berlin – vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin!

Die Kosten für eine Bauchdeckenstraffung richten sich nach dem Umfang des Eingriffs sowie nach den individuell notwendigen Zusatzleistungen. In unserer Praxis-Klinik in Berlin gelten folgende Richtwerte:

  • Mini-Bauchdeckenstraffung: ab ca. 4.500 € (zzgl. Narkosekosten)
  • Große Bauchdeckenplastik: ab 9.900 € (zzgl. Narkosekosten)
  • Fettschürzenresektion: ab 12.900 € (zzgl. Narkosekosten)

Sollten zusätzliche operative Leistungen notwendig sein – wie zum Beispiel eine Fettabsaugung zur Körperkonturierung, ein Nabelbruchverschluss, ein erweiterter Rektusdiastasenverschluss oder eine Revisionsoperation – erhöhen sich die Gesamtkosten entsprechend.

In einem ausführlichen Beratungsgespräch mit einem unserer erfahrenen Fachärzte klären wir gemeinsam den Umfang des Eingriffs und erstellen einen individuellen Kostenplan, abgestimmt auf Ihre Wünsche und medizinischen Voraussetzungen.

Nach einer Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik) ist das Tragen eines Kompressionsmieders ein zentraler Bestandteil der Nachsorge – sowohl aus medizinischer als auch aus ästhetischer Sicht. Das Mieder fördert die Heilung, schützt das OP-Ergebnis und sorgt für eine optimale Körperform.

Die wichtigsten Gründe für ein Kompressionsmieder nach der Bauchdeckenstraffung:

1. Stabilisierung des Gewebes

Nach dem Eingriff muss das neu geformte Gewebe in seiner Position bleiben. Das Mieder wirkt wie ein sanftes „inneres Korsett“ und verhindert, dass sich Haut und Muskulatur verschieben.

2. Reduktion von Schwellungen und Blutergüssen

Ein medizinisches Kompressionsmieder fördert den Lymphfluss und verhindert Flüssigkeitseinlagerungen. Das hilft, Schwellungen schneller abzubauen und Blutergüsse zu minimieren.

3. Unterstützung der Wundheilung

Durch den gleichmäßigen Druck auf das Gewebe wird die Wundheilung unterstützt. Spannungsgefühle und Schmerzen werden reduziert und das Risiko von Wundheilungsstörungen sinkt deutlich.

4. Formgebung und ästhetisches Ergebnis

Das Mieder trägt maßgeblich dazu bei, das gewünschte ästhetische Ergebnis – also eine straffe Bauchdecke und eine definierte Taille – langfristig zu sichern.

5. Vorbeugung von Komplikationen

Kompressionswäsche kann helfen, Komplikationen wie Nachblutungen, Seromen (Flüssigkeitsansammlungen) oder Narbenwucherungen zu verhindern.

n der Regel empfehlen wir, das Kompressionsmieder für mindestens 6 Wochen konsequent zu tragen – Tag und Nacht. Die genaue Dauer hängt jedoch vom Heilungsverlauf und der Art des Eingriffs ab.

Die Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik) ist ein bewährter chirurgischer Eingriff zur Entfernung überschüssiger Haut und zur Straffung der Bauchmuskulatur. Wie bei jeder Operation gibt es auch bei diesem Eingriff gewisse Risiken und mögliche Komplikationen, über die Sie sich im Vorfeld informieren sollten.

Mögliche Risiken einer Bauchdeckenstraffung im Überblick:

1. Wundheilungsstörungen

Insbesondere bei Rauchern oder Patienten mit Diabetes kann es zu verzögerter Wundheilung oder lokalen Infektionen kommen. Eine sorgfältige Nachsorge und das Tragen von Kompressionsbekleidung helfen, dieses Risiko zu minimieren.

2. Blutergüsse und Schwellungen

Diese treten nach dem Eingriff häufig auf, klingen jedoch in der Regel innerhalb weniger Tage bis Wochen wieder ab. Kälteanwendungen und Lymphdrainagen können unterstützend wirken.

3. Nachblutungen (Hämatome)

In seltenen Fällen kann es zu Blutungen im OP-Bereich kommen. Diese müssen ärztlich beobachtet oder in Einzelfällen erneut operativ behandelt werden.

4. Gefühlsstörungen in der Haut

Vorübergehende Taubheitsgefühle oder ein verändertes Hautempfinden im Bereich der Bauchdecke sind normal und bessern sich meist innerhalb einiger Monate.

5. Narbenbildung

Da die Bauchdeckenstraffung mit einem Hautschnitt verbunden ist, entsteht zwangsläufig eine Narbe. Diese wird jedoch in der Bikinizone platziert und verblasst mit der Zeit. Mit moderner Narbenpflege lässt sich die Sichtbarkeit zusätzlich reduzieren.

6. Serome (Flüssigkeitsansammlungen)

Manchmal sammelt sich Wundflüssigkeit unter der Haut. Diese sogenannten Serome lassen sich meist unkompliziert durch Punktion oder Drainage entfernen.

7. Thrombose & Embolie

Wie bei jeder größeren Operation besteht ein leicht erhöhtes Risiko für Blutgerinnsel. Bewegung, Kompressionsstrümpfe und ggf. blutverdünnende Medikamente helfen, diese Komplikation zu vermeiden.

zuletzt aktualisiert am 25.03.2025